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Freitag, 9. September 2016

Zero Hedge: Die Clinton Stiftung ist ein Wohltätigkeitsbetrug mit epochalen Ausmaßen, Teil 2




An dieser Stelle gibt Ortel einen Ausblick auf die 40 Beweise, die er ab dem 7. September auf www.charlesortel.com veröffentlichen wird. Als Ausblick auf die ausgiebige Analyse, die in diesen Beweisen vorgenommen wird heisst es, dass "die Beweisen in einer ansteigenden Reihenfolge der Rechtlosigkeit angelegt sind, und sie lassen darauf schliessen, dass die Mitglieder in den Einrichtungen des Clinton Stiftungsnetzwerks sich in ihrer Aufgabenerfüllung und hinsichtlich der gesetzlichen Pflichten krasser Nachlässigkeiten und rücksichtsloser Missachtung schuldig gemacht haben."

Die Beweise finden sich in Gänze in der PDF am Ende des Artikels. Hier ist Ortels Schlussfolgerung daraus:
Das Maß und die Tragweite an illegalen Aktivitäten, die von den Treuhändern, den Managern, den bedeutenden Spendern und den professionellen Beratern im Namen der Clinton Stiftungseinrichtungen begangen wurde zeigen sich nur, wenn man die Vielzahl der öffentlich zugänglichen Informationen untersucht und sie dann mit den Rechtsvorschriften vergleicht, die als Regulierungsrahmen für Wohltätigkeitsorganisationen und deren Zweck dienen.

Alles in allem belaufen sich die Spenden an die Einrichtungen der Clinton Stiftung zwischen 1997 und 2014 auf mehr als 2 Milliarden Dollar; allerdings ist diese riesige Summe gerade einmal ein Almosen verglichen mit den Summen, die weltweit an die daran angegliederten "Wohltätigkeitsorganisationen" und Hilfseinrichtungen geflossen sind. Obwohl es gesetzlich streng geregelt ist hat kein Teil des Clinton Stiftungsnetzwerks (inklusive der Partner- und Gemeinschaftsorganisationen) je eine umfassende, unabhängige und gesetzeskonforme Rechnungsprüfung seiner finanziellen Situation vorgenommen.

Kein einziger Teil des Clinton Stiftungsnetzwerks wird von erfahrenen und unabhängigen Treuhändern kontrolliert, die einen Interessenkonflikt ausräumen könnten - und deswegen lässt sich schlussfolgern, dass die Clinton Einrichtungen gewohnheitsmässig illegalerweise dazu genutzt wurden, um "private Gewinne" anzuhäufen, und um die politischen Interessen des Clintonflügels in der Demokratischen Partei zu fördern.

So lange nicht und bis nicht ein unabhängiger Konservtor vom Generalstaatsanwalt in Arkansas berufen wird ist es der Öffentlichkeit nicht möglich, die tatsächlichen Dimensionen des Betrugs zu erfahren, der in Bill Clintons Heimatstaat und in Washington D.C. begann, sich dann metastasierte, um sich weltweit zu verbreiten.
    
Seine atemberaubende Zusammenfassung: "Auf Basis der fortlaufenden Analyse der öffentlichen Informationen, die im Februar 2015 begann drängt sich die Vermutung auf, dass die Einrichtungen der Clinton Stiftung Teil eines Netzwerks sind, mit welchem die Spender betrogen werden sollten, und auf deren Rücken seit dem 23. Oktober 1997 insgesamt illegale private Gewinne in Höhe von etwa 100 Millionen Dollar oder sogar noch mehr erzielt wurden."


Ortel hinterlässt uns dann einige kritische Fragen:

  • Warum war es dem Clinton Stiftungsnetzwerk erlaubt den Grad seiner illegalen Aktivitäten zwischen dem 20. Januar 2001 und dem 20. Januar 2009 auszudehnen, als George W. Bush Präsident war?
  • Warum hat die Regierung von Barack Obama ab dem 20. Januar 2009 dem Clinton Stiftungsnetzwerk erlaubt sogar noch weiter zu wachsen, und das trotz der offenen Verletzung von bundesstaatlichen, föderalen und ausländischem Recht?
  • Warum haben Valerie Jarrett und die Obamaregierung so getan als hätten sie Ende 2008 ein rechtlich bindendes Dokument unterzeichnet, das behauptet, die möglichen Interessenkonflikte zwischen Hillay Clinton als Außenministerin und der Clinton Stiftung seien ausgeräumt, obwohl dieses Dokument offensichtlich falsch war, irreführend, unvollständig und ganz offenbar nicht durchsetzbar?
  • Warum verweigert die IRS noch immer eine volle Prüfung des Clinton Stiftungsnetzwerks?

Die Antwort darauf ist überraschen einfach - wieder einmal wurden Amerikaner und die Regulierer in der Welt zum Opfer der Propagandastrategie der "großen Lüge".

Ortels Aufruf an die Leser ist einfach:
Wohltätigkeitsbetrug auf inernationalem Niveau - und das von Personen die es besser wissen müssten - sollte nicht ungestraft davon kommen. Oder?

Sie können den Unterschied machen. Erheben Sie ihre Stimme.

Kontaktieren Sie Regierungsmitglieder, die noch nicht genug dafür getan haben, dass dass unseriöse Clinton Stiftungsnetzwerk angemessen reguliert wird.

Zurück zu Teil 1.


Ortels Erkenntnisse zur Clinton Stiftung als PDF.

Im Original: "Clinton Foundation Is Charity Fraud Of Epic Proportions", Analyst Charges In Stunning Takedown

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